Im Folgenden findest du kurze Achtsamkeitsübungen, die du wunderbar in deinen Alltag einbauen kannst und die sehr hilfreich sein können.
Rote Ampel
Wer kennt es nicht?
Man ist viel zu spät dran und plötzlich scheinen zu allem Übel auch noch alle Ampeln auf Rot programmiert zu sein.
Statt sich aufzuregen, was in den meisten Fällen sowieso nichts ändert, versuchen Sie doch mal diese
2 Minuten als ein Geschenk zu betrachten. Geschenkte Zeit, in der Sie in ihren Körper spüren und einige bewusste Atemzüge nehmen können. Na schon etwas entspannter?
Marmeladenglasmomente
Ein Marmeladenglas eignet sich nicht nur wunderbar für leckeren Brotaufstrich, sondern auch um besondere Momente und Ereignisse zu "konservieren".
Schreibe dir kleine Notizen, die dich an besondere Erlebnisse erinnern und bewahre sie in dem Glas auf.
Wenn du mal nicht so gut drauf bist, kannst du einen Zettel ziehen und dich nochmal an das Erlebte zurück erinnern. Es kann auch ein schönes Neujahrsritual sein, die Erlebnisse an Silvester nochmal Revue passieren zu lassen und zu sehen, wie viel Gutes dir das Jahr gebracht hat.
Viel Freude dabei!
Spiegelbild
Diese Übung habe ich selbst als kleines Mädchen von meinem Papa gelernt.
Er sagte: "Versuche immer, wenn du an einem Spiegel vorbei gehst, bewusst hineinzuschauen und dir selbst freundlich zuzulächeln."
Die Achtsamkeitspraxis lehrt uns auch: "Sei dir selbst dein bester Freund."
Das klingt einfach, ist manchmal aber eine echte Herausforderung. Versuch doch einfach beim nächsten Mal, wenn du in einen Spiegel schaust dir zuzulächeln und nehme wahr, wie es sich anfühlt, sich selbst gegenüber eine freundliche und wohlwollende Haltung einzunehmen.